Tuesday, October 20, 2009

Audio Bücher Helena 4-5 [fantasy figuren]

http://www.musicaltales.com/es/
Audio Bücher [fantasy figuren]

Una musica que no hace sonar no sirve para nada. Una historia musical llama pues un universo imaginario donde se entablan situaciones extraordinarias. Como no estamos en un mundo realista, la musica puede expresarse plenamente en el, y es mejor. En el universo de la Heroic Fantasy muchos sentimientos y situaciones son extremados y acarrean ilustraciones cuanto mas fuertes e interesantes.

Helena
y la orquesta del mundo de las nieblas


Capítulo 4: THERESA WAGNER

Helena und Jean-Gaël kamen jetzt in deinen fast rechteckigen Saal. Im Gegensatz zum Tunnel war dieser geschmückt, strahlend und mit geraden glatten Wänden.
„Es ist herrlich!“ sagte Helena.
„Ja, darauf sind wir auch ziemlich stolz. Leider muß man sagen, daß wir hier immer mehr Zeit verbringen. Wie du siehst, dient dieser Raum als Versammlungssaal, Schlafsaal, erfüllt schlicht die Aufgaben eines Schutzraums.“

Etwa zwanzig Musiker waren schon vor ihnen eingetroffen und weitere vierzig zwängten sich noch durch den Tunnel.
„Wenn alle angekommen sind, werden wir die Tür der Luftschleuse aus Kevlar, das dem Napalm der Drachen standhält, schließen. So oder so käme ein Drache nicht durch den Tunnel, aber man kann nie wissen.“

Er zeigte ihr den Ort, wie ein Fremdenführer, dem man den Stolz anmerkte. Es war etwas seltsam in einem so dramatischen Umfeld, aber es war besser, darin ein beruhigendes Zeichen zu sehen. Anscheinend war Jean-Gaël davon überzeugt, daß sie sich in Sicherheit befanden und es war bequem, ihm in diesem Glauben zu folgen. Wie man einen Mann mit seinem Auto in der Annahme ließ, daß es das schönste und schnellste und man selbst voll der Bewunderung war.

„Wir haben eine direkte Lüftung, die senkrecht an einen getarnten Ort an der Oberfläche führt. Wir haben Lebensmittel- und Wasservorräte, und der Strom wird durch Erdwärme selbst erzeugt.

Von außen sind wir schalldicht isoliert und die Temperatur ist gleichbleibend und angenehm.
Hier haben wir ein Kontrollmonitoring mit hitzebeständigen Radars, dank denen wir Eindringlinge aufspüren können. Hier kannst du sehen, daß es in der Kathedrale keine Bewegungen mehr zu verzeichnen hat, draußen hingegen eine starke Strömung nach Osten.“
„Was hat es denn im Osten?“
„Der Osten, das ist die Welt der Nebel. Von da kommen Theresa, die Drachen und ihre Söldnersoldaten.“
„Dahin sind also meine Eltern fort“, sagte sie wie zu sich selbst.

Eine andere Person ergriff das Wort:
„Ja, und heute haben sie zwei weitere Gefangene genommen; Suzanne Servion und Walter Andrew.“
Das kam von Megane Roberts, die Bratsche, der die schmerzliche Pflicht oblag, die Anwesenheitsliste zu führen.
„Und dann haben wir noch Michel Rombleau und Jacques Chatelier verloren.“
„Verloren, wie verloren?“
„Sie standen dem Drachen im Weg, als er die Tür einrannte.“

Plötzlich war Traurigkeit dem Stolz gewichen. Jean-Gaël sah das Gesicht der soeben verlorenen Freunde vor sich. Er hatte mit Walter im Konservatorium studiert und sie hatten die selben Freuden und Prüfungen gekannt, die Angst des Wettbewerbs, das Lampenfieber beim Vorspielen, die Müdigkeit der Konzertreisen, die Freude sich schließlich zusammen in diesem Orchester wiederzufinden. Und, wenn Walter gegangen war, wäre er vielleicht der Nächste. Und dagegen hatte sein unterirdischer Gang nichts ausrichten können.

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